Wir sind Anna, Cathy und Sophie.
Wir mögen die Farbe rot. Wir mögen Popmusik. Wir sprechen gerne mit Menschen. Wir wurden weiblich sozialisiert, aber alle anders weiblich sozialisiert. Wir arbeiten seit 2017 zusammen.
Wir als rio.rot-Kollektiv entscheiden nach dem Konsens-Prinzip, das bedeutet, alle Entscheidungen werden von uns allen gleichermaßen getragen.
Wir versuchen in unserer Kunst patriarchale, heteronormative Strukturen aufzudecken und zu reflektieren. Wir suchen in der Gesellschaft nach Rollenbildern, die wir mit unserer Kunst beleuchten. Wir wollen unseren Blickwinkel reflektieren.
Wir wollen intersektionale feministische Kunst machen.
Wir sind davon überzeugt, dass Kunst erfahren und über Kunst reden neue Wege eröffnen kann. Wir wollen daran teilhaben, Kunst für so viele Menschen wie möglich zugänglich zu machen. In unserer Arbeitsweise legen wir viel Wert darauf, ausführliche Recherchearbeit zu betreiben und konsequente Formate zu finden. Ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeiten sind Interviews mit Personengruppen.